Samstag, 17. Dezember 2011

Indianerfrauen!

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& morgen setzen wir uns mit dem Federschmuck auf dem Kopf
in eine Badewanne voller Alkohol,
rauchen bis unser Lungen Kollabieren
& später gehen wir saufen.
Männer aufreißen, noch mehr Alkohol trinken& ficken!





ich wünsche uns viel Spaß!

Dienstag, 13. Dezember 2011

O P Q R S E X!

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Kennt ihr das auch? lebt man in einer Beziehung[..]
ach Mist ich weiß nicht wie ich Anfangen soll aber was ich sagen möchte ist folgendes:
Es ist doch nichts verwerfliches dabei wenn man außerhalb einer Beziehung steht& mit anderen eine sexuelle Beziehung eingeht! Sex ist eine Art von Nähe die man sich holen kann, darf& auch soll! Wichtig dabei ist nur eines- man darf sich nicht verlieben& das ist nicht immer so einfach, jedoch kann es klappen!







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Mittwoch, 7. Dezember 2011

Lust auf streiten!

Ich kenne ihn noch nicht lange& auch nicht allzu gut, jedoch gab es da von anfang an eine Gewissen Spannung zwischen uns beiden. Ein kribbeln, abwertende Blicke& spitze Bemerkungen- um es genauer zu sagen wir koennen uns nicht leiden. Ehrlich nicht! Er ist so hochnäsig& arrogant, lässt immer raus hängen wie viel Geld Papa doch verdient& das er alles bekommt was er wollte sah man ihm auch an. Ich muss zu geben er hat Stil, er sieht gut aus trägt aber immer nur das teuerste, bekam zum Geburtstag einen Neuwagen& trinkt immer den besten Alkohol. Ich verabscheue diesen Schmierlappen doch bei allen andern kommt er an. Sehr gut sogar! Die Mädchen fallen reihenweise in Ohnmacht, wenn sie ihn sehen& haben könnte er sie auch doch ich habe ihn bislang immer nur alleine nachhause gehen sehen. Außer einen Abend, denn da ging ich mit ihm!

Wie es dazu kam weiß ich- glaube ich selber garnicht mehr so genau, dafür weiß ich noch umso deutlicher was in seinem Bett mit uns geschah! Also es war so- wir hatten viel getrunken, wir alle die wir zusammen weg waren hatte sehr viel getrunken. & eigentlich hatten wir einen schoenen Abend wir haben viel gelacht& getanzt einfach Spaß gehabt. Doch es kam bald zum Streit zwischen ihm und mir- ich will nicht lügen ich streite gerne, doch an diesem Abend wollte ich eigentlich nicht streiten sondern Spaß haben. Doch mit seiner arroganten Art und mit dem aufgesetztdem lächeln hatte er an diesem Abend nichts besseres zu tun als mich- ausversehen aber trotzdem, komplett mit seinem Bier zu beschütten. Das brachte mich auf 180- seine ganze Art die ich schon nicht leiden konnte& dann auch noch das. Dank ihm waren ich& mein hautenges schwarzes Kleid mitsamt der Lederjacke voll von Bier- nass& mit einem gestank der schrecklich war. Während ich ihn wild gestikulierend anschrie änderte sich irgend was. Seine Augen leuchteten mich so ehrlich an& um seine Lippen schmiegte sich ein sanftes lächeln- er ließ mich weiter schreien. Er ging einfach nicht auf mich ein es machte mich verrückt& wie. Es war ich kann es nicht beschreiben- wow! Plötzlich grub er seine Hand in meine Haare, zog meinen Kopf zu sich heran und drückte mir einen groben Kuss auf die Lippen. Er wollte mich! Ohne um schweife schob er seine feuchte Zunge zwischen meine Lippen. Ich war sauer, so sauer deshalb biss ich mit aller Kraft drauf und stieß ihn von mir weg.
Erregt, ich war so erregt& ekelte mich vor mit selbst. Bah doch nicht mit ihm. Er ging weg. Ich tanzte weiter, trank ein Bier, zwei weitere& bewegte mein Hüften im Takt der Musik, wirbelte meine Haare& fühlte mich unwiderstehlich. Ich spürte Blicke, so viele Blicke doch einer bohrte sich ganz besonders in meinen Rücken. Erst spät merkte ich, das es seine Blicke waren. Ich drehte mich zu ihm& er lachte mich frech an, wild jagte ich von der Tanzfläche hin zu ihm mit dem festen Vorsatz ihm jetzt ganz ehrlich und vorallem sehr laut zu sagen, was ich von ihm halte. Doch ich kam garnicht erst soweit. Bei ihm angekommen baute ich mich, die Hände in die Hüften gestützt vor ihm auf, öffnete den Mund um erneut laut los zu mecker als ich merkte, wie er mit deinen Beinen mir die Füße vom Boden riss so das ich auf seinen Schoß fiel.
Bevor ich auch nur versuchen konnte mich wieder aufzurichten, griff er erneut fest in mein Haar, zog meinen Hals an seine Lippen und biss beherzt zu. Ich konnte nicht mehr anders, ich zog mit aller Kraft meinen Kopf aus seinem griff, nahm seines in die Hand und küsste ihn wild, lang und voller Erregung.  Ich biss ihm in seine Lippen, stand auf, zog ihn hoch und Flüsterte ihm, währen ich meine Nägel fest in seinen Arsch krallte ins Ohr 'lass uns zu dir gehen. Aber schnell!'
Wie wir zu ihm kamen habe ich vergessen& auch was auf dem Weg dahin passierte. Doch das macht nichts, denn ich weiß genau was in seinem riesigem Bett geschah. Während wir uns wild knutschend auf seinem Bett hin und her rollten, zogen wir uns gierig aus. Sein T-shirt zeriss, und mein Armband, dessen Kugeln sich in windeseile im Bett verstreuten auch doch das waren Nebensächlichkeiten. Mit seinen Händen packte er fest meine kleinen Brüste, streichelte sie ohne dabei zärtlich zu sein- was mir gefiel. Er küsste meinen Hals hinab, mein Schlüsselbein, zwickte mit mit den Zähnen  in die Nippel und wanderte runter bis zu meinem- wie koennte es anders sein, schwarzem spitzen Slip. Begierig zog er ihn mir mit den Zähnen aus, spreizte grob meine Beine und fing an meine feuchte Muschi zu lecken. In mir brach ein Feuerwerk aus, ich konnte mich nicht mehr halten. Während ich ihm durch lautes schreien und Stöhnen zeigte wie erregt ich doch war, zog ich  fest an seinen Haaren, er leckte weiter- schneller, härter es gefiel ihm auch! Ich kam schnell, viel zu schnell für meine Verhältnisse doch das machte nichts- weder ihm noch mir denn wir beide wussten, es ist noch lange nicht vorbei!